Kommunales Integrationsmanagement (KIM)

Das Kommunale Integrationsmanagement, kurz: KIM, ist ein auf Dauer angelegtes Landesförderprogramm, das Menschen mit Einwanderungsgeschichte einen schnellen und passgenauen Zugang zu den regionalen Integrationsleistungen und –angeboten ermöglichen soll.
Dazu bietet das KIM in den kreisangehörigen Kommunen eine umfassende Einzelfallberatung an. Die individuellen Lebenssituationen und -bereiche gesellschaftlicher Teilhabe werden im KIM Case Management in den Blick genommen und Ratsuchende mit vielfältigen, komplexen Hilfebedarfen umfassend unterstützt und begleitet (Förderbaustein 2).
Parallel dazu werden die Herausforderungen in den Integrationsprozessen der Menschen durch das KIM Case Management identifiziert und von der koordinierenden Stelle evaluiert (Förderbaustein 1).
Ziel ist es, bedarfsgerechte Veränderungen im System anzustoßen, um Integrationsprozesse zu vereinfachen. Eine Lenkungsgruppe begleitet den Gesamtprozess und verhilft dazu Integrationshürden strukturiert abzubauen.
Ergänzend wird die Zusammenarbeit mit den kommunalen Ausländer- und Einbürgerungsbehörden (Förderbaustein 3) intensiviert, um neuzugewanderten Menschen von dort aus den direkten Zugang zu den Angeboten der gesamten Integrationslandschaft zu erleichtern.
- Weitere Informationen
- Handlungskonzept Kommunales Integrationsmanagement NRW
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Zuständigkeit des Kommunalen Integrationsmanagements im Märkischen Kreis
(Stand 01.07.2023) - Case Management - Flyer
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