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Bildung und Integration

Folgende Organisationen sind im Fachdienst 56 –Bildung und Integration- zusammengefasst

Regionales Bildungsbüro

Das Regionale Bildungsbüro MK ist für die operative Umsetzung im Regionalen Bildungsnetzwerk MK zuständig, das im Jahr 2009 aufgrund einer Kooperationsvereinbarung zwischen dem Land NRW und dem Märkischen Kreis gegründet worden ist.

Ziel ist es, die Bildungsakteure vor Ort miteinander zu vernetzen und durch gemeinsam entwickelte Strategien, Initiativen und Projekte die Bildungschancen der Kinder und Jugendlichen in unserer Region zu verbessern und Bildungsbiografien bruchfrei zu gestalten.

Weitere Informationen zum Regionalen Bildungsbüro, der Konzeption des Regionalen Bildungsnetzwerks MK sowie zu Handlungsfeldern, Materialien und aktuellen Veranstaltungen finden sich auf den Seiten der RBN NRW.

Kein Abschluss ohne Anschluss - KAoA

Die Weichen stellen für Ausbildung, Studium und Beruf! Dieses Ziel verfolgt das Land NRW im Rahmen von „KAoA – Kein Anschluss ohne Abschluss“ mit der landesweiten Einführung eines verbindlichen Übergangssystems. Auf der Basis standardisierter Elemente (Potenzialanalyse, Berufsfelderkundungen, Betriebspraktika u.a.) erhalten alle Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 einen strukturierten Berufsorientierungs-Fahrplan, der mit einer verbindlichen Anschlussperspektive abschließt. Frühzeitige Kontakte mit der Arbeitswelt, kontinuierliche Beratung und Information unterstützen die Jugendlichen darin, eine reflektierte Berufswahlentscheidung zu treffen und sichern perspektivisch den Fachkräftenachwuchs in der Region.

KAoA wird gefördert vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

Kommunales Integrationsmanagement

Das Kommunale Integrationsmanagement (KIM) zielt darauf ab, neuzugewanderten Menschen, die systemisch noch keinen Beratungszugang haben, eine umfangreiche Einzelfallberatung anzubieten. Des Weiteren sollen die gewonnenen Erkenntnisse zum regionalen Gesamtintegrationsprozess dem Abbau von kommunalen und überregionalen Integrationshürden dienen.

Kommunales Integrationszentrum

Das Kommunale Integrationszentrum des Märkischen Kreises hat seine Arbeit Ende 2012 aufgenommen. Die Ziele und Aufgaben des Kommunalen Integrationszentrums bestehen im Wesentlichen darin, die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien zu verbessern und die vielfältigen Initiativen und Projekte im Bereich der Integration zu koordinieren.

Die gesetzliche Grundlage bildet das Teilhabe- und Integrationsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen.

Das Kommunale Integrationszentrum wird durch das Ministerium für Schule und Bildung wie auch durch das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW gefördert.

Kontakt

Herr Michael Czech
02351 / 966-6450
FD 56 - Bildung und Integration
Kreishaus Lüdenscheid
Raum: 281
Zuletzt aktualisiert am: 25.05.2022